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Die Zukunft des Heimnetzwerks: Wie moderne Router das Smart Home revolutionieren

Smart Home beinhaltet zahlreiche bahnbrechende Technologien, die das Leben
vereinfachen und etwas komfortabler machen. Während Smart Home eine
Bandbreite an Möglichkeiten bietet, gilt es auch auf die Auswahl der passenden
Hardware wertzulegen. Was es dabei zu beachten gilt, zeigt dieser Artikel.

Der richtige Router – Kompatibilität ist das A und O

Wenn es um Smart Home geht, ist in erster Linie ein Internetanschluss erforderlich. Dieser wiederum kann nicht betrieben werden, wenn kein Router vorhanden ist. So eignet sich für viele Anschlüsse zum Beispiel eine FritzBox von AVM.

Eine FritzBox kann im Zuge eines 1und1-Vertrags erworben werden. So erhalten Verbraucher Router und Internetanschluss gleich auf einen Schlag. Wichtig bei der Wahl des Routers ist immer die Kompatibilität. Wer Router und Vertrag vom gleichen Anbieter bezieht, kann sich sicher sein, dass diese Kompatibilität gegeben ist.

Das Schlimmste, was bei inkompatiblen Geräten passieren kann, ist, dass das System nicht funktioniert. Wird ein unpassender Router an den Internetanschluss angeschlossen, kann es sein, dass gar keine Internetverbindung vorhanden ist oder das Internet sehr langsam ist.

Damit liegt auf der Hand, dass auch Smart Home in seiner Funktion Einbußen verzeichnet. Denn: Ohne Internet kein Smart Home.

Passende Hardware für das jeweilige System

Es gibt verschiedene Smart Home-Systeme. Und mit jedem System sind andere Geräte kompatibel. So gibt es auf dem Markt inzwischen ein System von Amazon, das durch seine „Alexa“ bekannt geworden ist, ein System von Google mit dem Google Assistant und das System Philips Hue, das vor allem mit seinen Beleuchtungsmöglichkeiten überzeugt. Des Weiteren gibt es Systeme von IKEA und andere Hersteller, die in Sachen Smart Home führend mit dabei sind.

Wichtig ist, die Systeme nicht zu mischen. Wer vor der Entscheidung steht, sich ein Smart Home-System zuzulegen, sollte sich somit vorab darüber informieren, welche Hardware damit betrieben werden kann. Dann kann man entscheiden, ob man mit der verfügbaren Auswahl auch zufrieden ist.

Einige Systeme lassen durchaus Überschneidungen zu. Hierzu sollte man jedoch gründlich recherchieren, da es in manchen Fällen zu einer verminderten Funktion kommen kann. Denn nur weil etwas funktioniert, heißt es nicht, dass es zu 100 % kompatibel ist! Es ist gut möglich, dass sich an irgendeiner Stelle eine Fehlfunktion bemerkbar macht, die zu Beginn gar nicht offensichtlich ist!

Auch hier spielt die Auswahl des Routers eine Rolle. Nicht jeder Router unterstützt jedes System. Die FritzBox ist ein gutes Beispiel dafür, dass Router auch mit vielen Systemen kompatibel sein können. Doch nicht bei jedem Router ist das gegeben, sodass man bei der Auswahl vorsichtig sein sollte.

Risiken von Smart Home: Deshalb ist die Hardware so wichtig

In der Werbung sieht es immer so aus, als würde es mit Smart Home keine Probleme mehr geben. Man steuert ganz einfach mit der Stimme oder dem Smartphone Geräte und schon schaltet sich der Backofen ein, die Waschmaschine startet oder das Licht geht an.

Selbstverständlich lässt sich dieser Zustand erreichen – immerhin ist Smart Home ja dafür da. Allerdings ist ein so reibungsloser Ablauf nur dann möglich, wenn alle Geräte miteinander kompatibel sind und sich nicht gegenseitig behindern.

Mögliche Risiken entstehen dort, wo Nutzer nicht genau auf die verwendete Hardware achten. So kann es zu verminderten Reaktionszeiten oder fehlenden Reaktionen der Geräte kommen.

Ein weiteres Risiko ergibt sich dadurch, dass die Internetbandbreite nicht stimmt. Smart Home verbraucht zwar nicht allzu viel Internet. Eine gewisse Geschwindigkeit sollte allerdings vorhanden sein, damit alle Geräte reibungslos laufen. Andernfalls kann die Nutzung von Smart Home andere Geräte beeinträchtigen.

Welcher Internetanschluss ist also der Richtige für Smart Home? Experten raten dazu, eine Leitung von mindestens 50 Mbit/s zu buchen. Ab drei Personen im Haushalt empfehlen sich 100 Mbit/s. Die Bandbreite ist immer davon abhängig, wie viele Nutzer auf das Internet zugreifen und wie viele Geräte genutzt werden. Auch das Ausmaß, in dem Smart Home zum Einsatz kommt, ist entscheidend. Grundsätzlich gilt: Je intensiver die Internetnutzung ist, desto schneller sollte die Leitung sein.

Ein guter Router wirkt dabei unterstützend. Vielen ist es nicht klar, doch nicht jede Geschwindigkeit kann von jedem Router geleistet werden. Für eine optimale Performance ist also das richtige Endgerät essenziell.

Fazit

In Zeiten der Digitalisierung hält Smart Home in immer mehr Haushalten Einzug. Die Technologien unterstützen im Alltag und bieten viele großartige Vorteile. Dazu werden allerdings die passenden Endgeräte benötigt. Mit dem richtigen Router ist Smart Home in jedem Haus möglich!

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