Für viele Menschen ist es ein schöner Ausgleich, nach dem Job der Kreativität freien Lauf zu lassen. Sie lenkt vom Alltagsgeschehen ab und dient der Erholung. Für viele ist kreativ sein ein Hobby, dass sie erfüllt und die Lebensqualität steigert. Manchmal kann es aber mehr werden.
Wenn aus einer kleinen Idee mehr wird
Es sind wohl die wenigsten, die ein Hobby ausüben, um es irgendwann mal zu einem Beruf zu machen. Meist weisen die Kreativen solche Ideen sogar lange von sich. Sie erfreuen sich an den kleinen Dingen, die entstehen. Wenn es anderen gefällt, steigt das Selbstwertgefühl. Die Kreativität kennt kaum Grenzen. Auch Kochen oder backen weckt diese Gabe, wenn es um das Ausprobieren einer neuen Rezeptur geht. Eine ganz besondere kulinarische Form sind Pralinen.
Es ist die Kunst, verschiedene Zutaten so zu komponieren, dass sie ein Fest der Sinne ergeben. Eine Praline muss das Auge erfreuen, bevor sie die Geschmacksknospen explodieren lässt. Oft dauert es eine Weile, bis Künstler ihre Werke den Freunden vorstellen. Wenn dann Lob kommt, ist dies eine schöne Bestätigung. Doch wie reagiert man, wenn die Freunde sagen: „Du hast echt Talent, mache das doch beruflich.“
Zunächst stellt sich die Frage, ob es die Freunde ehrlich meinen. Zu den Phänomenen der Menschen gehört es, dass sie selbst engen Freunden nicht immer die Wahrheit sagen. Ein Grund ist, dass sie den besten Freund nicht verletzen wollen. Wenn sich die Pralinenschachtel schnell lernt, scheint das Lob ehrlich zu sein. Dann ist es sinnvoll, darüber nachzudenken, das Hobby in eine Geschäftsidee zu verwandeln. Wer möchte nicht gern sein Hobby zum Beruf machen?
Ein gutes Geschäft benötigt eine gute Kommunikation nach außen
Ein ordentliches Marketing und ein Shop sind schnell geschaffen. Sinnvoll ist es, sich von Experten helfen zu lassen. Für den langfristigen Erfolg ist ein guter Kundendienst notwendig. Selbst in der digitalen Zeit kommen Unternehmen dabei nicht ohne Telefon aus. Pralinen sind wahrscheinlich keine erklärungsbedürftigen Artikel. Anders sieht dies schon bei technischen Produkten aus. Hier wird schnell ein ganzes Call-Center für den Support nötig.
Effizient lässt sich dies mit einem SIP Telefon betreiben. Die Technologie bietet eine hohe Qualität und Sicherheit. Nutzer freuen sich über viel Flexibilität, etwa wenn die Kapazitäten an Leitungen erweitert werden müssen. Ein entscheidender Vorteil der auf IP-Adressen basierenden Telefonie sind die sehr niedrigen Kosten für Leitungen und Gespräche.
Ein SIP Trunk ist ortsungebunden. Wenn das Geschäft größer wird und dadurch ein Umzug nötig wird, muss die Telefonnummer nicht gewechselt werden. Anschlüsse von hinzugekommenen Filialen können in die den SIP Trunk integriert werden. Im internationalen Geschäft kommt ein weiterer Aspekt hinzu. Nutzer können auch internationale Rufnummern aufschalten. Für Kunden hat dies den Vorteil, dass sie eine Inlands-Servicenummer anrufen können. Dies steigert das Vertrauen in den Anbieter und schützt die Verbraucher vor teuren Auslandsgesprächen.
Wie hoch soll das Risiko sein?
Die Expansion ist also kein Problem. Bleibt die Frage, wie man das Vertriebsrisiko steuert. Hier gibt es verschiedene Ansätze. Gerade, wenn noch keine eigenen Vertriebskanäle vorhanden sind, ist die Kooperation mit Agenturen oder anderen Unternehmen interessant.
Später lassen sich dann weitere Ideen umsetzen, sodass das Geschäft wächst. Wichtig ist jedoch, von Anfang an eine wachsende Struktur zu denken. Eine vorausschauende Planung wirkt sich die Expansion später positiv in der Bilanz aus. Die Telekommunikation ist dabei nur ein Beispiel.