Im digitalen Zeitalter ist das eine gesellschaftliche Kernfrage, die aber gerne unter den Tisch gekehrt wird. Dabei wird sie immer brennender und Schuld daran ist der rasante technische Fortschritt. Bis vor wenigen Jahren haben wir noch Serien gesehen, in denen vollautomatisierte und durch Computer gesteuerte Häuser eine reine Fiktion waren. Heute scheint diese Fiktion zur Wirklichkeit zu werden. Unser Alltag wird immer mehr von der Technik dominiert und die Frage, die daraus resultiert, ist eigentlich folgerichtig.
Wie viel Technik braucht der Mensch und wie viel Technik kann er vertragen? Denn alleine schon die Wahl der richtigen Technik ist heute eine Herausforderung für uns, die sich mit dem Bau von Weltwundern vergleichen lässt.
Was kann digitale Technologie, und was nicht?
Man stelle sich eine Welt ganz ohne digitales Gaming vor. Klingt irgendwie langweilig, oder nicht? Alleine für den Faktor der Unterhaltung ist moderne und digitale Technik heute quasi unverzichtbar. Viele Menschen machen aus ihrer Begeisterung für die Technik ein Geschäft und sind damit sogar mehr als erfolgreich. Das digitale Unternehmertum war lange Zeit eine reine Pionierarbeit und heute ernten wir die Früchte der ersten digitalen Nomaden. Auch im privaten Bereich wird die Technik immer wichtiger und ist im Alltag eines jeden Menschen so gut wie unverzichtbar geworden. Ohne digitale Technologien geht in einer modernen Gesellschaft wirklich nichts mehr. Förderbänder stehen still, Krankenhäuser und Schulen müssen schließen und der Gesellschaft droht ein Kollaps.
Für viele Experten ist das ein Warnsignal einer zu großen Abhängigkeit von digitalen Technologien. Dabei müssen wir nicht immer digitale Techniken einsetzen und oftmals tut es sogar gut, wenn darauf verzichtet wird. Das „digital Detox“ ist ein weit verbreiteter Trend und wird immer stärker nachgefragt. Beispielsweise setzen Anbieter von Kinderfreizeiten bewusst auf einen Technikverzicht während des Abenteuerurlaubs und haben damit durchaus Erfolg. Durch die Technologie ist unser alltäglicher Stress deutlich angestiegen, denn heute sind Informationen und Inhalte zu jeder Zeit verfügbar.
Die Technik kann also unseren Alltag bestimmen, aber das hat natürlich positive und negative Konsequenzen. Ganz ohne digitale Technologien geht es nicht und ein bewusster Umgang damit wird alleine deshalb umso wichtiger.
Die richtigen digitalen Technologien in das eigene Leben integrieren ist eine kleine Kunst
Mittlerweile ist die Technik ein wenig vergleichbar mit einem Onlinecasino. Beste Casinos bieten ihren Spielern eine riesige Auswahl, tolle Preise, attraktive Boni und einen perfekten Support. Dasselbe gilt für technische Produkte, wobei bei der Auswahl natürlich der Preis für die Anschaffung die Qualität mitbestimmt. Das gilt gerade im Bereich des Gamings auf Konsole und PC. Hier haben sich in den letzten Jahre eine Reihe von Lösungen entwickelt, die maximale Leistung anbieten und dementsprechend auch kosten. Doch die Qualität spielt nicht nur in diesem Bereich eine Rolle.
Ein smartes Zuhause muss beispielsweise nicht nur praktische Vorteile bieten, sondern auch absolut sicher sein. Wer sich heute für eine Digitalisierung seines Lebens entscheidet, der hat als Verbraucher häufig viele kleine Einzelentscheidungen zu treffen. Dasselbe gilt übrigens auch für die Wirtschaft, die der Herausforderung der Digitalisierung fast jeden Tag begegnen muss. Auch hier sind die Themen der Sicherheit bedeutsam, aber ebenso ganz praktische Themen wie Weiterbildung der Mitarbeiter und Integration der Technik in bestehende Prozesse.
Digitale Technik kann folgerichtig nie alleine als einzelnes Produkt betrachtet werden. Es handelt sich vielmehr um ein Produkt, welches mit vielen Eigenschaften, neuen Innovationen, Problemen und Möglichkeiten verbunden ist. Eine große Herausforderung, die auch die Entscheidungsprozesse der Nutznießer beeinflusst.
Wer heute von digitaler Technologie profitieren möchte, der muss sich selbst ein wenig damit auskennen und seine Anforderungen und Wünsche exakt formulieren können. Denn nur so kann eine richtige Entscheidung über den Einsatz der Technik getroffen werden.
Fazit: Technik, die begeistert und voranbringt
Die Zahl der Mahner ist in den letzten Jahren konstant geblieben und Gegenrevolutionen wie damals, als im 17. Jahrhundert die Webstühle eingeführt wurden und die Arbeiter revoltierten, sind bis heute ausgeblieben. Dabei hat die digitale Technologie durchaus Potenziale und kann einen gesellschaftlichen Wandel verursachen. Das macht diese Technologie nicht nur zu einer rein technischen Lösung mit vielen Vorteilen, sondern gleich zu einer notwendigen zivilisatorischen Technologie. Sie begeistert, ruft Kritik hervor und ohne sie wäre unser Leben einfach nicht mehr vorstellbar. Umso wichtiger ist es in diesem Fall, dass sie mit Weisheit und Wissen zum Einsatz kommt. Die digitale Welt ist für viele Menschen noch immer eine Art von Neuland.
Das liegt auch an der schnellen Entwicklung, die hier stattfindet. Vor kurzer Zeit waren Farbdisplays auf den Handys noch ein Novum. Heute dreht sich der Trend um faltbare Smartphones mit einem Touchdisplay und einer Bildschirmleistung, die die Technik der vergangenen Jahrzehnte deutlich leistungsschwächer aussehen lässt. Ein vernünftiger Umgang mit der modernen Zeit scheint deswegen umso dringender geboten, da gerade die daraus resultierende Geschwindigkeit den Menschen stark beansprucht und ihm vieles abverlangt.
Es geht oft nicht nur darum, dass die passende Lösung ausgewählt wird. Auch deren richtiger Einsatz steht im Vordergrund und muss in jede Entscheidung einfließen. Die Zahl der Herausforderungen wächst derzeit mit der Weiterentwicklung der Technologie und es kein Ende dieses Zustands abzusehen. Wohin die Reise führt, kann letztlich niemand sagen. Aber viele Träume der vergangenen Jahrzehnte könnten heute zur Wahrheit werden.